Wie nimmt man am besten ab? 10 Tipps zum erfolgreichen Abnehmen

Glückliche junge Frau auf einer Yogamatte

Abnehmen muss nicht kompliziert sein. Vergiss Crash-Diäten und strikte Regeln: Mit der richtigen Herangehensweise kannst du dein Wohlfühlgewicht erreichen – ohne Verbote und ohne Druck. Bei Oviva begleiten wir dich dabei, Schritt für Schritt gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, die wirklich zu dir und deinem Alltag passen. Hier erfährst du 10 einfache Tipps, wie du langfristig erfolgreich abnehmen kannst.

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Abnehmen: Zunächst ein paar grundsätzliche Dinge

Übergewicht wird oft anhand des Body-Mass-Index (BMI) bestimmt. Ab einem BMI von 25 spricht man von Übergewicht, und ab 30 von starkem Übergewicht oder Adipositas. Doch der BMI allein erzählt nicht die ganze Geschichte – wichtig ist auch, wie sich das Körperfett verteilt. Besonders Bauchfett, typisch für den sogenannten „Apfeltyp“, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das metabolische Syndrom.

Ein Blick auf den Taillenumfang kann hier zusätzliche Orientierung geben: Bei Frauen sollte er unter 88 cm, bei Männern unter 102 cm liegen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Warum ist es wichtig, Übergewicht zu reduzieren? Ganz einfach: Es geht nicht nur um das Aussehen, sondern vor allem um deine Gesundheit. Durch eine schrittweise Veränderung von Ess- und Bewegungsgewohnheiten kannst du dein Wohlbefinden nachhaltig verbessern.

Was kann beim Abnehmen helfen und was gilt es zu beachten?

Beim Abnehmen spielen sowohl Bewegung als auch Ernährung eine entscheidende Rolle. Eine häufig zitierte Regel besagt, dass der Abnehmerfolg zu 70% von der Ernährung und zu 30% von der Bewegung abhängt. Achte daher darauf, deine tägliche Kalorienzufuhr zu reduzieren und eine ausgewogene Ernährung mit einer Mischung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten zu wählen.

Gleichzeitig solltest du regelmäßig körperliche Aktivitäten in deinen Alltag integrieren, wie z. B. Gehen, Joggen, Schwimmen oder Krafttraining. Die Kombination aus gesunder Ernährung und Bewegung wird dir dabei helfen, nachhaltig und effektiv abzunehmen.

Leider gibt es keine pauschale Antwort auf die Frage, wie man am besten abnimmt. Die Informationen helfen aber weiter, für sich selbst eine fundierte Entscheidung treffen zu können, um gesund und nachhaltig abzunehmen.

Maßnahme Wann geeignet? Wann nicht hilfreich? Dies solltest du wissen
Ernährungsberatung Für alle, die ihre Ernährung dauerhaft und nachhaltig umstellen möchten, bei Erkrankungen, bei Essstörungen, zum Abnehmen Keine Einschränkungen Ernährungsberatung kann auf Rezept verordnet werden, bei Vorerkrankungen vorher mit ärztlichem Fachpersonal sprechen
Diät Zum kurzfristigen Formen der Figur Zum umfangreichen und dauerhaften Gewichtsverlust ungeeignet Keine nachhaltigen Erfolge möglich
Sport Zur Steigerung des Energieumsatzes, Anregung des Stoffwechsels und zum Aufbau fettverbrennender Muskelmasse Aufpassen bei (akuten) Herz-Kreislauf-Erkrankungen Im Zweifelsfall vor Beginn ärztlich abklären
Abnehm-Kur Als Ausgangspunkt für eine langfristige Verhaltensänderung und zum Setzen neuer Impulse Wenn keine Bereitschaft besteht, danach die Gewohnheiten und den Alltag dauerhaft zu verändern Nur in Verbindung mit einer nachhaltigen Anpassung der Ernährung wirksam
Ärztliche Hilfe Bei starkem Übergewicht und Vorerkrankungen oder psychischen Beschwerden Keine Kontraindikationen, aber nicht immer zwingend erforderlich Ein ärztliches Check-up ist vor jedem Abnehmprojekt sinnvoll, bei gesunden Menschen und bei „kleinen“ Abnehm-Zielen nicht immer notwendig
Medikamente Bei Erkrankungen oder starkem / krankhaftem Übergewicht Medikamente ersetzen keinen gesunden Lebensstil, wird nicht bei Normalgewicht oder leichtem Übergewicht eingesetzt Nebenwirkungen möglich, nur nach eingehender Risiko-Nutzen-Abwägung in Absprache mit ärztlichem Fachpersonal!
Operationen Bei Erkrankungen oder starkem / krankhaftem Übergewicht Operationen ersetzen keinen gesunden Lebensstil, wird nicht bei Normalgewicht oder leichtem Übergewicht eingesetzt Hohes Operationsrisiko, nur als letztes Mittel. Nur in Absprache mit ärztlichem Fachpersonal.
gesundes essen

Wie man am besten abnimmt:

1. Frisch kochen statt Fertigprodukte

Es gibt eine einfache Grundregel, die bei ausgewogener Ernährung und beim Abnehmen durch Ernährung einen sehr großen Unterschied macht. Versuche nach Möglichkeit mit frischen Zutaten selbst zu kochen. Denn Fast Food und Fertiggerichte enthalten fast immer viele ungünstige Inhaltsstoffe, die deinen Abnehmprozess behindern können. Dazu gehören zum Beispiel zugesetzter Zucker, Weißmehl und ungesunde Fette.

Selbst kochen muss nicht aufwendig sein. Mit den richtigen Rezepten lässt sich mit wenigen Zutaten innerhalb kurzer Zeit ein leckeres und gesundes Gericht zubereiten.

Einige Hilfsmittel sind auch durchaus in Ordnung: Tiefkühlgemüse, fertig geschnittenes Gemüse und Tomaten aus der Dose können eine große Hilfe sein und frei von unerwünschten Zusatzstoffen.

Auf unserem Instagramkanal findest du viele Rezeptideen für schnelle, gesunde Rezepte.

2. Achte auf ausreichend Eiweiß, Ballaststoffe und gesunde Fette

Versuche, deine Mahlzeiten so ausgewogen wie möglich zu gestalten. Ein Rohkostsalat ist zwar kalorienarm und auch gesund, aber er liefert nicht alles, was dein Körper braucht und hält in der Regel nicht lange satt. Hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du kurze Zeit nach dem Essen wieder Hunger hast. 

Versuche, auf 3 ausgewogene Hauptmahlzeiten zu setzen. Bei Bedarf kannst du diese noch durch 1-2 gesunde Snacks oder Zwischenmahlzeiten ergänzen.

Um die Mahlzeit ausgewogen zu gestalten, hat sich das Tellermodell als nützlich erwiesen. Beim Tellermodell sollte mindestens die Hälfte des Tellers aus Gemüse bestehen. Hier kannst du nach Herzenslust zugreifen. Gemüse ist in allen Formen und Variationen gesund. Roh, gekocht, gegrillt, gedünstet, aus dem Ofen oder in Form von Suppe.

Ca. ¼ des Tellers sollte aus einer stärkehaltigen Beilage bestehen wie z. B. Brot, Knäckebrot, Pasta, Reis oder Polenta. Wähle nach Möglichkeit Vollkorn. Vollkornprodukte liefern wertvolle Ballaststoffe und halten lange satt.

Das restliche Viertel des Tellers sollte eine Eiweißquelle sein. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier, Tofu und Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen sind gute Eiweißlieferanten.

Als Fette kannst du Nussöle (nur für die kalte Küche), Sonnenblumenöl, Kürbiskernöl, Olivenöl, Avocado-Öl, Hanföl, Maiskeimöl und Sojaöl verwenden. Auf dem Etikett findet sich in der Regel ein Hinweis, ob es zum Erhitzen geeignet ist.

Fett hat zwar viele Kalorien, aber trägt auch zum Sättigungsgefühl bei. Du solltest also nicht vollständig darauf verzichten.

3. Halte gesunde Snacks bereit

Auf Snacks und Zwischenmahlzeiten solltest du so gut wie möglich verzichten. Falls du zwischen den Mahlzeiten zu Heißhunger neigst, ist es jedoch sinnvoll, gesunde Snacks bereitzuhalten. So lässt sich der Griff zum Schokoriegel in vielen Fällen vermeiden.

Obst, etwas Rohkost, oder ein paar Nüsse sind gut als Snack geeignet. Sie sind gesund und können Heißhunger entgegenwirken.

Erdbeere und Zucker

4. Meide versteckten Zucker 

Es ist bekannt, dass Süßigkeiten viel Zucker enthalten und man sie deshalb nur in Maßen genießen sollte. Aber auch herzhafte Lebensmittel können sehr reich an Zucker sein. Das Problem ist hier, dass man es nicht vermutet und sich dessen nicht bewusst ist.

Zu viel Zucker ist ungesund und kann dem Abnehmprozess einen Strich durch die Rechnung machen. Hier geht es nicht nur um die Kalorien, die Zucker liefert, sondern auch um die Auswirkungen auf das Hungergefühl.

Viel Zucker auf einmal kann den Blutzucker stark ansteigen lassen. Diese Blutzuckerspitzen können leicht Heißhunger auslösen – äußerst kontraproduktiv, wenn es ums Abnehmen geht.

Zu den typischen versteckten Zuckerfallen gehören:

  • Salatdressing hat oft bis zu 10 g Zucker pro 100 ml. Alternative: Aus Essig und Öl und ein paar Kräutern lässt sich schnell und einfach ein fast zuckerfreies Dressing herstellen.
  • Ketchup kann bis zu 23 g Zucker pro 100 ml haben. Alternative: Ketchup lässt sich leicht aus passierten Tomaten selbst herstellen.
  • Fruchtjoghurt enthält nicht nur Fruchtzucker aus dem Obst, sondern auch zugesetzten Zucker. Alternative: Naturjoghurt mit frischem Obst.
  • Müsli und Müsliriegel enthalten meist Unmengen an Zucker. Alternative: Müsli mit Haferflocken, ein paar Nüssen und etwas Obst selber machen.
  • Trockenfrüchte: Da Obst zu einem Großteil aus Wasser besteht, enthalten Trockenfrüchte im Vergleich zu frischem Obst ein Vielfaches an Zucker.
  • Fruchtsaft kann ähnlich viel Zucker enthalten wie Coca Cola. Ein Glas Orangensaft enthält ca. 5 Orangen. So viel Obst wirst du kaum auf einmal essen können. Alternative: Früchte in ganzer Form essen und möglichst zuckerfreie Getränke wie Tee oder Wasser trinken.
  • Instant-Kakao, -Milchkaffee und -Eiskaffee bestehen im Prinzip nur aus Zucker. Alternative: Kakao aus Backkakao herstellen, Milch- oder Eiskaffee aus Espresso selbst herstellen und mit Milch auffüllen – bei Bedarf eine kleine Menge Zucker zugeben. 

Tipp:

Die meisten Zuckerfallen lassen sich gut vermeiden, wenn mit frischen Zutaten gekocht wird.

Frau macht gesunden Salat

5. Verzichte auf Light-Produkte

Der Konsum von Light-Produkten wirkt logisch, wenn man mit Ernährung abnehmen möchte. Denn Light-Produkte haben in der Regel deutlich weniger Kalorien als die herkömmlichen Alternativen. 

Du musst jedoch bedenken, dass Light-Produkte auch weniger satt machen. Das heißt, du sparst nur in der Theorie Kalorien ein. 

Da Fett mehr Kalorien hat als Zucker, wird es meist durch Zucker ersetzt. So auch beim fettarmen Light-Joghurt, der oft weniger als halb so viele Kalorien hat wie ein Vollfettjoghurt. Wenn aber dadurch der Hunger auf die Schokolade gefördert wird, ist die Gefahr groß, dass du in der Praxis am Ende sogar mehr Kalorien zu dir nimmst.

Oft kommen bei Light-Produkten auch Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe zum Einsatz. 

Süßstoffe sind zwar kalorienfrei, steigern aber den Appetit auf Süßes, und wirken sich ungünstig auf die Darmflora aus. Ein gutes Beispiel hierfür ist Cola light.

Zuckeraustauschstoffe hingegen sind kalorienreduziert, können Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und die Leber belasten.

Am besten ist es, auf beides ganz zu verzichten.

6. Plane deine Mahlzeiten

Eine gute Planung ist bei einer gesunden Ernährung, die das Abnehmen erleichtert, das A und O. Versuche, Mahlzeiten zumindest ein paar Tage im Voraus zu planen. Erstelle deine Einkaufsliste anhand der Rezepte und kaufe nur ein, was auf der Liste steht. 

Wenn es einen Tag gibt, an dem du keine Zeit zum Kochen hast, koche etwas mehr im Voraus und friere gegebenenfalls Essen ein. Indem du ausgewogene Mahlzeiten planst, die sättigend sind, kannst du Heißhunger und ungesunden Zwischenmahlzeiten gut vorbeugen.

Glas Wasser mit Zitrone und Minze

7. Trinke ausreichend 

Der Körper benötigt täglich viel Flüssigkeit. Mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag. Wenn du viel Sport treibst oder bei hohen Temperaturen viel schwitzt, brauchst du noch mehr.

Ausreichend Flüssigkeit unterstützt den Körper bei der Gewichtsabnahme. Außerdem kann Trinken in begrenztem Maße Hunger entgegenwirken.

Aber achte bitte darauf, durch Getränke keinen zusätzlichen Zucker zu dir zu nehmen. Setze auf kalorienfreie Getränke wie Tee und Wasser. Wenn dir Wasser pur nicht schmeckt, kannst du es gerne mit einem Spritzer Zitrone oder Orange, frischer Minze und etwas Ingwer aufpeppen.

Waage und Gewicht

8. Mache keine Crashdiät

Ausgewogene Mahlzeiten sind für das Abnehmen sehr wichtig. Wenn du dich extrem kalorienarm ernährst, erhöhst du das Risiko für Heißhunger und für den gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Denn der Stoffwechsel verlangsamt sich und man nimmt nicht ausreichend Nährstoffe zu sich.

Deswegen empfehlen wir, die Ernährung umzustellen und dadurch auf gesunde Weise langsam und ohne Diät abzunehmen. Das tägliche Kaloriendefizit sollte nur ca. 500 kcal betragen.

Auch für die Motivation ist eine starke Reduktion der Kalorien und zu hoch gesteckte Ziele kontraproduktiv

Wenn du unrealistische Ziele hast, wie z.B. innerhalb kurzer Zeit 20 Kg zu verlieren, wird das deiner Motivation schaden. Und selbst wenn du in einem kurzen Zeitraum viel abnimmst: Du wirst dieses Gewicht höchstwahrscheinlich nicht halten können, was für die langfristige Motivation nicht förderlich ist.

Setze dir daher kleine, realistische Ziele, die dich zum Durchhalten motivieren. 

Langsam, aber stetig, lautet die Devise. 

Frauen joggen am Strand bei Sonnenuntergang

9. Sorge für ein gesundes Maß an Bewegung

Eine Ernährung, die für dich passt, stellt bei der Gewichtsabnahme eine wichtige Grundlage dar. Aber auch Bewegung ist von großer Bedeutung.

Wichtig ist, die Art der körperlichen Aktivität nach deiner Fitness und deinen körperlichen Fähigkeiten auszurichten. Bei starkem Übergewicht ist es zum Beispiel ratsam, mit sanften Sporteinheiten, wie Schwimmen oder Spazierengehen, zu beginnen.

Selbst kleine Veränderungen können einen Unterschied machen, wie z.B. öfter die Treppe statt den Aufzug zu nehmen.

10. Etabliere gesunde Gewohnheiten

Für eine langfristige Gewichtsabnahme ohne Jo-Jo-Effekt läuft es im Endeffekt darauf hinaus, gesunde Gewohnheiten zu etablieren. Dabei spielen viele Kleinigkeiten eine entscheidende Rolle. Neben den besprochenen Ernährungstipps gehört dazu zum Beispiel:

  • Ohne Ablenkung durch Smartphone oder Fernseher zu essen
  • Sich Zeit zum Essen zu nehmen und gut und langsam zu kauen
  • Achtsamkeit zu praktizieren: Lerne zu verstehen, aus welchen Gründen du isst. Hast du wirklich Hunger oder isst du aus Langeweile oder aufgrund von Stress?

Das Oviva Abnehmprogramm unterstützt dich dabei, stressfrei und dauerhaft abzunehmen.

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Teilnehmende Oviva - 49 kg

Katja S.

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Henry P.

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Anna A - 17 kg

Anna A.

| Bei Oviva seit
Freundliche Ernährungsberaterin in einem Patientengespräch

Geprüft durch:

Veronika Albers

Veronika Albers ist Diplom-Ökotrophologin und arbeitet als qualifizierte Ernährungsberaterin (VFED) bei Oviva. Sie glaubt an das hybride Ernährungsberatungsmodell – persönliche Beratung mit technischer Unterstützung der Oviva App.

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