
Zahlt die Krankenkasse für eine Ernährungsberatung?
Was wäre, wenn Sie endlich erfolgreich und nachhaltig abnehmen könnten? Wenn eine ausgewogene und gesunde Ernährung ohne Unsicherheiten oder Nebenwirkungen keine Herausforderung mehr darstellt? Wenn Sie ein klares Verständnis über Ihre Ernährungsgewohnheiten gewinnen und diese zugunsten von Gesundheit und Wohlbefinden ändern können?
Eine Ernährungsberatung wird Sie bei all dem unterstützen – und das auf einem weit anderen Niveau als jede Zeitschriften-Diät. Jedoch kostet das auch – die Frage lautet also: Sind das Kosten, die die Krankenkasse übernimmt? Wir von Oviva klären auf und haben gute Nachrichten: Unsere Ernährungsberatung ist in vielen Fällen tatsächlich kostenlos.
Das Wesentliche in Kürze
- Hintergründe: Bei sehr vielen Erkrankungen und Symptomen spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Bei Personen mit Risikofaktoren wie etwa Adipositas, Diabetes oder Bluthochdruck, lässt sich der Krankheitszustand durch eine Ernährungsberatung erheblich verbessern; auch bei vielen chronischen Erkrankungen kann sie helfen.
- Kosten: Die Kosten einer Ernährungsberatung liegen durchschnittlich bei 70 € bis 100 € pro Sitzung bei normalerweise 1 bis 5 Beratungseinheiten. Die Gesamtkosten können demnach bei mehreren hundert Euro liegen.
- Kostenübernahme & Voraussetzungen: Die Krankenkasse übernimmt in den meisten Fällen 80 % bis 100 % der Kosten, sofern die Ernährungsberatung darauf ausgelegt ist, wieder vollständige Gesundheit zu erlangen und / oder chronischen Krankheiten entgegenzuwirken. Die Kostenübernahme kann je nach Krankenversicherung an eine bestimmte Anzahl an Sitzungen oder an einen Maximalbetrag (Gesamtsumme) gebunden sein.
Kostenlose, App-begleitete Ernährungsberatung von Oviva
Ausgewogene Ernährung, mehr Bewegung, besseres Wohlbefinden: Oviva unterstützt Patient*innen mit Diagnosen wie Adipositas, Diabetes oder Bluthochdruck dabei, Gewohnheiten zu ändern und erfolgreich abzunehmen. Wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt, übernehmen die meisten Krankenkassen die Kosten der Oviva Ernährungsberatung zu 100 %. Finden Sie mit nur ein paar Klicks heraus, ob auch Ihre Krankenkasse die Kosten übernimmt.
- Gewohnheiten umstellen und Ernährung langfristig und nach neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft umstellen
- Beschwerden Ihrer Diagnose mildern oder vielfach sogar loswerden
- Gemeinsame Zielsetzung mit Ihrer zertifizierten Ernährungsfachkraft
- Begleitet durch die innovative Oviva App inklusive Foto-Ess-Tagebuch
Vollständige Kostenübernahme durch die meisten Krankenkassen




Ob auch Ihre Krankenkasse dabei ist, finden Sie heraus, wenn Sie den initialen Fragebogen ausfüllen.
Erfolgsgeschichten

Henry P.
| Bei Oviva seit
Katja S.
| Bei Oviva seit
Anna A.
| Bei Oviva seit
Inhaltsverzeichnis
Warum eine Ernährungsberatung?
Was kostet eine Ernährungsberatung?
Wie viel bezahlt die Krankenkasse für eine Ernährungsberatung?
Voraussetzungen: Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Ernährungsberatung?
Ernährungsberatung auf Rezept: Muss das Programm ärztlich verordnet werden?
Warum eine Ernährungsberatung?
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Lebens- und Ernährungsweise der Menschen erheblich gewandelt. Durch die Zunahme von sitzenden Tätigkeiten im Homeoffice oder Büro setzte Bewegungsmangel ein. Ihn zu kompensieren, fällt wiederum schwer: Abends nach einem stressigen Tag ist das Sofa attraktiver als das Fitnessstudio oder Joggen. Obendrauf entwickelten sich – oftmals unbewusst – ungünstige Essgewohnheiten: Zu häufige Mahlzeiten, zu große Mengen, naschen und knabbern, ungesunde Zutaten, der Griff zu Fertiggerichten, …
In der Konsequenz sehen wir heute eine Zunahme von ernährungsbedingten Beschwerden und Krankheiten. Doch diese selbst in den Griff zu bekommen und Folgerisiken entgegenzuwirken, ist angesichts der oft komplexen und intransparenten Zusammenhänge kaum zu schaffen. Viele Menschen fühlen sich überfordert, geradezu ohnmächtig.
Wenn Sie dieses Gefühl auch haben und bisherige Versuche des Abnehmens oder der Ernährungsumstellung erfolglos waren, finden Sie in einer Ernährungsberatung sehr wahrscheinlich genau die richtige Unterstützung.
Was kostet eine Ernährungsberatung?
Die Kosten dafür liegen in Deutschland überwiegend zwischen 70 € und 100 € pro Sitzung. Dabei zieht sich die Beratung über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten bis 6 Monate – der ideale Zeitraum für Gewohnheitsänderungen – und umfasst 1 bis 5 Beratungseinheiten. Je nach Diagnose können auch mehr Termine sinnvoll sein. So kann eine Ernährungsberatung leicht mehrere hundert Euro kosten.
Die gute Nachricht ist, dass die Krankenkasse in vielen Fällen ein Interesse daran hat, die Patient*innen bei den Kosten der Ernährungsberatung zu entlasten. Die Beratung und die nachhaltige Gewohnheits- und Ernährungsumstellung bieten eine große Wahrscheinlichkeit, dass Folgekosten vermieden werden können, die die Krankenkasse ohne eine Ernährungsberatung zahlen müsste.
Kostenübernahme: Wie viel bezahlt die Krankenkasse für eine Ernährungsberatung?
Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind (dazu im nächsten Teil mehr), übernimmt die Krankenkasse normalerweise 80 % bis 100 % der Kosten einer Ernährungsberatung – jedenfalls für eine fest definierte Anzahl an Beratungseinheiten beziehungsweise bis zu einem bestimmten Maximalbetrag. Beide Faktoren sind von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich.
Will heißen: Die Krankenkassen geben Rahmenbedingungen vor und dann hängt es vom ausgesuchten Beratungsangebot ab, ob Sie als Patient*in etwas zuzahlen müssen oder nicht. Bei Oviva müssen Sie nichts hinzuzahlen, wir übernehmen Ihren Eigenanteil. Allerdings müssen diese Voraussetzungen erfüllt sein:
Voraussetzungen: Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Ernährungsberatung?
Grundsätzlich orientiert sich die Kostenübernahme einer Ernährungsberatung nach gesetzlichen Vorgaben. Da wären einerseits die Vorgaben für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und andererseits der §43 des Sozialgesetzbuchs (SGB) V.
- Bei digitalen Gesundheitsanwendungen wie bei Oviva Direkt für Adipositas handelt es sich beispielsweise um Apps für das Handy oder Tablet oder auch um internetbasierte Anwendungen am Computer. Hier greift das Digitale-Versorgung-Gesetz, nach dem die Kosten für solche Anwendungen erstattet werden, wenn die Anwendungen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen wurden.
- Der §43 des Sozialgesetzbuchs bezieht sich auf persönliche Ernährungsberatung mit ausgebildeten / zertifizierten Ernährungsfachkräften. Im Gesetz heißt es, dass die Krankenkasse Leistungen übernehmen muss, die dabei helfen, Rehabilitationsziele zu erreichen und chronischen Krankheiten entgegenzuwirken. Hier zählen auch Krankheiten hinein, die durch fehlerhafte Ernährung verursacht wurden und durch eine Ernährungsberatung beziehungsweise die daran anschließenden ernährungsbezogenen Maßnahmen verbessert werden können.
Beispiele für solche Krankheiten:
Sie haben eine der genannten Diagnosen und würden gerne eine kostenlose Ernährungsberatung erhalten? Finden Sie jetzt mit wenigen Klicks heraus, ob die Ernährungsberatung von Oviva von Ihrer Krankenkasse übernommen wird:
Ernährungsberatung auf Rezept: Muss das Programm ärztlich verordnet werden?
Ärzt*innen stellen eine Verordnung aus, wenn ein medizinisches Problem besteht, das ihrer Einschätzung nach durch eine Ernährungsberatung behoben werden kann. Bei Oviva werden Sie je nach Programm hierbei unterstützt, indem wir das ärztliche Rezept einholen und es zusammen mit dem Kostenvoranschlag bei der zutreffenden Krankenkasse einreichen.
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