Warum nehme ich nicht ab – Ursachen und was zu tun ist

Warum nehme ich nicht ab

Du hältst dich streng an alle Regeln, zählst Kalorien, bewegst dich mehr – und dennoch, die Waage stagniert? Es kann frustrierend sein, wenn du keine Fortschritte siehst. Doch Abnehmen ist ein komplexer Prozess, beeinflusst von einer Vielzahl an Faktoren.

In diesem Artikel beleuchten wir 10 häufige, aber oft übersehene Gründe, die deinen Weg zu einem gesünderen Ich erschweren können. Oviva kann dir dabei helfen, dein Wunschgewicht zu erreichen – Schritt für Schritt und in deinem Tempo.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Abnehmen: Um Fett abzubauen ist es wichtig, durch Bewegung und gesunde Ernährung ein Kaloriendefizit zu erzeugen.
  • Ursachen: Aufgrund von Medikamenten, Erkrankungen oder Hormonen kann es sein, dass manche Menschen trotz Sport und wenig essen nicht abnehmen.
  • Ernährungsberatung: Um bei Vorliegen einer oder mehrerer Einschränkungen abnehmen zu können, unterstützt eine professionelle Ernährungsberatung.

Was ist wichtig zum Abnehmen?

Für das Abnehmen ist es wichtig, dass dein Körper mehr Energie verbraucht, als du mit der Nahrung aufnimmst. Wenn das der Fall ist, sprechen Ernährungsfachleute von einem Kaloriendefizit. Weniger Essen und mehr Bewegung sind zwei Wege, um ins Kaloriendefizit zu kommen. Am besten ist eine Kombination von beidem. 

Damit du nicht nur weniger, sondern auch die richtigen Kalorien zu dir nimmst, bietet es sich an, zum Abnehmen einen Ernährungsplan zu erstellen. Ein guter Ernährungsplan hilft dir, deinen Nährstoffbedarf zu decken, dich satt zu essen, Heißhungerattacken zu vermeiden und trotzdem jeden Tag mit einem kleinen Kaloriendefizit abzuschließen. So einen Ernährungsplan schüttelst du natürlich nicht einfach so aus dem Ärmel: Fachkundige Unterstützung erhältst du bei Oviva.

Trotzdem:

Der Weg zum Wunschgewicht ist nicht immer geradlinig. Der menschliche Stoffwechsel ist enorm komplex und wird durch viele Faktoren beeinflusst – die dazu führen können, dass man trotz eines durchdachten Ernährungsplans nicht abnimmt.

Warum nehme ich nicht ab?

Wassereinlagerungen, genetische Veranlagung, unausgewogene Ernährung, zuckerhaltige Getränkte oder eine Schilddrüsenunterfunktion können die möglichen Gründe sein, warum du nicht abnimmst. Wenn du trotz Kaloriendefizit, Sport und gesunder Ernährung kein Gewicht verlierst, solltest du der Ursache auf den Grund gehen. Wer innerhalb eines kurzen Zeitraums stark an Gewicht zulegt und dafür keine Ursache ausmachen kann, sollte sich zeitnah an ärztliches Personal wenden. Oft steckt eine gesundheitliche Einschränkung dahinter.

10 Gründe, warum du nicht abnimmst

Du hältst dich an alle Regeln, zählst Kalorien, bewegst dich mehr – und dennoch, die Waage bleibt stehen. Das kann eine Reihe von Gründen haben.

1. Dein Stoffwechsel hat auf Sparflamme geschaltet
2.Schilddrüsenunterfunktion
3.Cushing Syndrom
4.Einnahme von bestimmten Medikamenten
5.Stress
6.Lipödem
7.Genetische Veranlagung
8.Wechseljahre
9.Polyzystisches Ovar-Syndrom
10.Wassereinlagerungen

Viele unterschiedliche rote Chilis.

1. Dein Stoffwechsel hat auf Sparflamme geschaltet

Auch wenn es oft so dargestellt wird: Der Kalorienbedarf unseres Körpers ist keine Konstante. Auf ein längerfristiges Kaloriendefizit reagieren die meisten Körper mit einer Drosselung des Stoffwechsels: Wärmeproduktion, Blutdruck, Herzrate und Muskelspannung sinken, Aufbau- und Regenerationsprozesse werden gebremst. Eben warst du noch im Kaloriendefizit – und schon bist du es nicht mehr. Wenn zwecks Energiegewinnung dann auch noch Muskulatur abgebaut wird, sinkt der Energiebedarf weiter, und du kommst mit der Kalorienreduktion gar nicht mehr hinterher.

Um diese ungute Entwicklung zu vermeiden, gibt es nur eines: Bring deinen Stoffwechsel auf Trab, und verhindere den Muskelabbau. Das gelingt mit viel Bewegung (am besten Kraft- und Ausdauertraining – sprich: Fitnessstudio und Laufen, Radfahren oder Schwimmen), frischer Luft, Sauna und einer proteinreichen Ernährung. Einen kleinen Extra-Kickstart geben Grüntee, Ingwertee und scharfe Gewürze.

2. Schilddrüsenunterfunktion

Bei Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone. Dieser Hormonmangel führt zu einer starken Verlangsamung des Stoffwechsel. Deshalb sinkt bei Schilddrüsenunterfunktion der Kalorienbedarf ganz erheblich, und selbst eine nach normalen Maßstäben kalorienreduzierte Ernährung bringt dich noch nicht ins Kaloriendefizit.

Fröstelst du schnell, bist du immer müde, und hast du das Gefühl, körperlich und geistig viel weniger leistungsfähig zu sein als früher? Sprich mit einem Experten darüber – eine Schilddrüsenunterfunktion, meist infolge einer Autoimmunerkrankung namens Hashimoto, ist gar nicht so selten. Die Behandlung ist unkompliziert: Du nimmst die fehlenden Schilddrüsenhormone einfach in Form von Tabletten ein. Über das Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion haben wir einen eigenen Artikel.

Frau sitzt auf einem Sofa und schaut zur Seite, über ihr liegt eine gelbe Decke.

3. Cushing-Syndrom

Eine weitere, allerdings eher seltene Hormonstörung, die das Abnehmen leider außerordentlich schwierig macht, ist das Cushing-Syndrom. Die Störung führt zu einem erhöhten Spiegel des Stresshormons Cortisol. Cortisol wird normalerweise in Stress-Situationen kurzfristig freigesetzt und stimuliert dann Stoffwechselprozesse, die den Körper mit schneller Energie versorgen. Chronisch erhöhte Cortisolwerte führen zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegeln, fördern Wassereinlagerungen und blockieren den Abbau von Körperfett: Auch mit einer deutlich kalorienreduzierten Ernährung können die Betroffenen oft kein Gewicht verlieren.

Typisch für das Cushing-Syndrom sind eine verstärkte Ablagerung von Körperfett im Rumpfbereich und im Nacken, ein rundes Gesicht und vergleichsweise schlanke Arme und Beine, weiterhin eine dünne, empfindliche Haut, die zur Ausbildung von blauen Flecken und Dehnungsstreifen neigt. Die Behandlung hängt von der Ursache ab. Verantwortlich für das Cushing-Syndrom sind typischerweise (meist gutartige) Tumoren der Hirnanhangsdrüse oder der Nebennieren. In vielen Fällen ist es möglich, die Störung durch Bestrahlung oder chirurgische Entfernung des Tumors zu behandeln.

4. Einnahme von bestimmten Medikamenten

Sogenannte Glukokortikoide sind Medikamente, die für Autoimmunerkrankungen wie Asthma, Rheumatoidarthritis oder Lupus verschrieben werden. Zu den Glukokortikoiden gehören unter anderem Cortison, Prednison und Dexamethason. Alle Glukokortikoide wirken genau wie körpereigenes Cortisol – das heißt, wenn du sie dauerhaft einnimmst, kann auch das zu einem Cushing-Syndrom führen. Zu den Nebenwirkungen der Behandlung gehört dann häufig eine Gewichtszunahme, und das Abnehmen fällt, solange die Therapie fortgesetzt wird, besonders schwer.

5. Stress

Ein stressiger Vormittag oder ein anstrengender Tag sind nicht das Problem – aber langfristiger psychischer Stress, beispielsweise durch unsichere Lebensverhältnisse, Überarbeitung, Beziehungsprobleme, Sorgen oder Mobbing kann zu Gewichtsproblemen führen und das Abnehmen erschweren. Verantwortlich ist auch hier wieder das Stresshormon Cortisol, dessen Spiegel durch  Dauerstress und Schlafmangel permanent erhöht wird. Dauerhaft hohe Cortisolspiegel können einerseits Heißhunger auf süße und fettige Speisen auslösen. Andererseits blockieren sie auch den Abbau von Körperfett und fördern das Einlagern von Wasser.

Das Problem bei Dauerstress: Betroffene wissen oft nicht einmal , dass sie ihn haben, weil dieses Lebensgefühl für sie einfach normal ist. Bist du oft oder immer angespannt oder unruhig? Fühlst du dich selten wirklich gut und wohl in deiner Haut? Das sind Anzeichen von Dauerstress. Wichtige Tipps, wie du dein Cortisol senken kannst, findest du in einem eigenen Artikel.

Auschnitt von Waden und Füßen einer Frau mit Sneakern, die auf einer Mauer abgelegt sind.

6. Lipödem

Lipödem ist eine nur bei Frauen auftretende krankhafte Störung der Fettverteilung, bei der sich an Beinen, Hüften, Gesäß und meist auch an den Armen auffällige Fettablagerungen bilden. Auch wenn Lipödeme nicht selten zusammen mit Übergewicht auftreten: Die Ausbildung eines Lipödems hat nichts mit Überernährung zu tun, und ein Lipödem kann vor allem nicht „abgehungert“ werden. Mit anderen Worten: Wenn du versuchst, dein Körpergewicht zu reduzieren, kann das durchaus funktionieren – aber das Lipödem wird sich dadurch nicht verkleinern. Die einzige Art, wie bei Lipödem eine Verringerung des Fettgewebes erreicht werden kann, ist eine Fettabsaugung (Liposuktion).

Bemerkst du bei dir das charakteristische „Reithosen“-, „Bundhosen“- oder „Pumphosen“-Fettverteilungsmuster eines Lipödems? Ist die Hautoberfläche uneben, und lassen sich Knötchen oder großflächige Verhärtungen unter der Hautoberfläche tasten? Dann leidest du wahrscheinlich an einem Lipödem. Wende dich für die weitere Abklärung und Behandlung am besten an einen Lymphologen, Phlebologen oder Dermatologen. Und hier liest du mehr zur richtigen Ernährung bei Lipödem.

7. Genetische Veranlagung

Manche nennen es „gute Futterverwerter“: Es gibt Menschen, deren Verdauungssystem noch die letzte Kalorie aus ihrer Nahrung quetscht und deren Stoffwechsel bei Nahrungsknappheit (sprich: Kaloriendefizit) unverzüglich in den Turbo-Sparmodus schaltet. Wenn du so ein Typ bist, wärst du vor zehntausend Jahren fein raus gewesen: Dürrezeiten oder Jagdpech hätten dir wenig ausgemacht. Heute hast du wahrscheinlich Probleme mit deinem Körpergewicht – und damit, überflüssige Pfunde wieder loszuwerden.

Der beste Rat, den wir dir geben können, ist: Iss bloß nicht zu wenig. Versuche es lieber auf dem Umweg über den Aufbau von Muskulatur, also mit mehr Bewegung und eiweißreicher Kost. Muskeln verbrauchen Energie, und zwar sogar im Ruhezustand: So kannst du den Energieverbrauch deines Körpers erhöhen.

8. Wechseljahre

Während der Wechseljahre kommt es bei Frauen zu erheblichen Umstellungen in der Hormonbalance: Die Spiegel der weiblichen Sexualhormone Östrogen und Gestagen sinken, der Einfluss des Testosterons nimmt zu. Diese neue Situation führt unter anderem zu Muskelabbau (was den Energieverbrauch des Körpers verringert) und zu einer verstärkten Neigung zur Einlagerung von Bauchfett – beides Entwicklungen, die die Gewichtsabnahme nicht eben fördern.

Gegensteuern kannst du hier, indem du den Muskelabbau verhinderst – besonders Kraftsport ist dabei sehr hilfreich. Weitere Tipps, wie das Abnehmen in den Wechseljahren funktionieren kann, findest du in einem eigenen Artikel.

Eine Frau im Kleid sitzt an einem Tisch vor ihrem Laptop und lacht.

9. Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar-Syndrom ist eine bei Frauen im gebärfähigen Alter auftretende Hormonstörung. Betroffene Frauen haben zu viel Testosteron im Körper, was die Bildung von Bauchfett fördert und die Insulinempfindlichkeit der Körperzellen verringert. Es kommt zu einem erhöhten Insulinspiegel, der wiederum die Freisetzung von Testosteron stimuliert und den Fettabbau verhindert – das polyzystische Ovar-Syndrom ist eine Störung, die sich selbst verstärkt. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, kann eine medizinische Behandlung sinnvoll sein.

Kommt deine Menstruation sehr unregelmäßig? Bemerkst du verstärkte Körperbehaarung, Haarwuchs im Gesicht und/oder eine Ausdünnung deines Kopfhaars? Diese Symptome deuten auf ein polyzystisches Ovar-Syndrom hin: Sprich am besten mit deiner gynäkologischen Praxis darüber. Bis dahin findest du hier unseren Artikel mit detaillierten Informationen zum polyzystischen Ovar-Syndrom.

10. Wassereinlagerungen

Einer der Gründe, warum sich auf der Waage nichts bewegt, kann auch sein, dass dein Körper Wasser eingelagert hat und das Wassergewicht die durch den Fettabbau verlorenen Pfunde aufwiegt. Wasser macht über die Hälfte unseres Körpergewichts aus, und der Wassergehalt des Körpers kann im Laufe von Tagen und Wochen nicht unwesentlich schwanken: Ein Plus von bis zu 5 Prozent ist nicht ungewöhnlich – das entspricht je nach Körpergewicht gut und gerne 3 oder 4 Kilo.

Auch bei der Wassereinlagerung spielt das Stresshormon Cortisol eine Rolle – vielleicht hast du es mit dem Kaloriendefizit und dem Sport sogar übertrieben und deinen Körper unter Stress gesetzt? Hast du geschwollene Knöchel oder dicke Augenlider, sitzen Ringe oder Armbänder enger als sonst? Das sind Hinweise auf Wassereinlagerungen. Helfen kann hier tatsächlich ein Ruhetag: Leg die Beine hoch, und entspann dich.

Unsere Auflistung möglicher Gründe ist nicht vollständig, soll dir aber eine erste Orientierung geben, woran es liegen könnte, dass du nicht abnimmst. Oft treffen auch mehrere Gründe aufeinander. 

Unser Rat ganz allgemein: Wende dich an medizinisches Fachpersonal, und lass mögliche gesundheitliche Ursachen abklären. Ist das geschehen, solltest du dir weitere Unterstützung holen. Und: lass dir Oviva verordnen. Wir holen für dich auch gerne das Rezept bei deiner Praxis ein und kümmern uns um die Abrechnung der Kosten mit deiner Krankenkasse. Finde jetzt heraus, ob auch deine Kasse die Kosten der Oviva App übernimmt:

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Oviva Patientin Adrianne B.

Ich habe mich viel zurückgezogen und verbrachte sehr viel Zeit vor dem Fernseher oder generell zu Hause. Mit Hilfe von Oviva lernte ich meine Ernährung so umzustellen, dass ich nicht das Gefühl hatte, eine Diät zu machen. Ich ernährte mich einfach bewusster und hörte auf meinen Körper. Ich habe mittlerweile fast 20 kg verloren. Ich ziehe mich nicht mehr zurück und gehe regelmäßig spazieren, treffe mich wieder mit Freunden und bin zudem viel zufriedener geworden. Ich bekomme viele Komplimente zum Abnehm-Erfolg. Das spornt mich an, weiterzumachen.

Adrianne B.

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Geprüft durch:

Veronika Albers

Veronika Albers ist Diplom-Ökotrophologin und arbeitet als qualifizierte Ernährungsberaterin (VFED) bei Oviva. Sie glaubt an das hybride Ernährungsberatungsmodell – persönliche Beratung mit technischer Unterstützung der Oviva App.

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