Zahlt die Krankenkasse für eine Ernährungsberatung?

Die Ernährung spielt bei vielen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Ob bei Übergewicht oder Adipositas, Diabetes, Reizdarm oder Unverträglichkeiten: Eine Ernährungsberatung kann helfen, die Beschwerden zu mildern und den Krankheitszustand zu verbessern. So lassen sich oftmals Folgekosten vermeiden. Deshalb kann es auch im Interesse Ihrer Krankenkasse sein, die Kosten für eine Ernährungsberatung zu übernehmen. Gerne prüfen wir das für Sie.

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Warum eine Ernährungsberatung?

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Lebens- und Ernährungsweise der Menschen erheblich gewandelt. Durch die Zunahme von sitzenden Tätigkeiten im Homeoffice oder Büro setzte Bewegungsmangel ein. Ihn zu kompensieren, fällt wiederum schwer: Abends nach einem stressigen Tag ist das Sofa attraktiver als das Fitnessstudio oder Joggen. Obendrauf entwickelten sich oftmals unbewusst ungünstige Essgewohnheiten: Zu häufige Mahlzeiten, zu große Mengen, naschen und knabbern, ungesunde Zutaten, der Griff zu Fertiggerichten, … 

In der Konsequenz sehen wir heute eine Zunahme von ernährungsbedingten Beschwerden und Krankheiten. Doch diese selbst in den Griff zu bekommen und Folgerisiken entgegenzuwirken, ist angesichts der oft komplexen und intransparenten Zusammenhänge kaum zu schaffen. Viele Menschen fühlen sich überfordert.

Wenn Sie dieses Gefühl auch haben und bisherige Versuche des Abnehmens oder der Ernährungsumstellung erfolglos waren, finden Sie in einer Ernährungsberatung sehr wahrscheinlich genau die richtige Unterstützung.

Erfolgsgeschichten mit Oviva

- 49 kg

Katja S.

| Bei Oviva seit
- 12 kg

Henry P.

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Anna Audorf Oviva Patientin vorher - 17 kg

Anna A.

| Bei Oviva seit

Was kostet eine Ernährungsberatung?

Wie viele Sitzungen bei der Ernährungsberatung notwendig sind, ist individuell und hängt von persönlichen Umständen und zugrunde liegenden Erkrankungen ab. In der Regel geht eine Ernährungsberatung über 6 bis 12 Monate und umfasst bis zu 12 Beratungstermine. Je nach Diagnose können aber auch mehr Termine sinnvoll sein und die Krankenkasse unterstützt Patient*innen je nach Verlauf mit weiteren Beratungsterminen. 

In Nachbarländern, wie etwa in Deutschland, übernehmen viele Krankenkassen auch Präventionskurse und digitale Programme (z. B. Apps), die in der Regel günstiger sind als individuelle Ernährungsberatungen.

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Voraussetzungen: Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Ernährungsberatung?

In der Regel werden die Kosten bei Erkrankungen übernommen, auf welche die Ernährung einen Einfluss hat und bei denen ein Verlauf positiv beeinflusst und die Genesung unterstützt werden kann. Dazu zählen:

Sie haben eine der genannten Diagnosen und würden gerne eine kostenlose Ernährungsberatung erhalten? Finden Sie jetzt mit wenigen Klicks heraus, ob die Ernährungsberatung von Oviva von Ihrer Krankenkasse übernommen wird:

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Arzt schaut auf sein Handy am Arbeitsplatz

Gibt es eine Ernährungsberatung auf Rezept?

Die Krankenkasse zahlt die Kosten für eine Ernährungsberatung nur, wenn eine Notwendigkeit besteht. Der oder die Arzt/Ärztin entscheidet darüber, ob diese vorliegt. Wenn ein medizinisches Problem besteht, das durch eine Ernährungsberatung behoben werden kann, stellt er oder sie eine Verordnung aus.

Prüfen Sie hier, ob Ihre Krankenkasse die Kosten für Ihre Ernährungsberatung übernimmt.

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Fazit: Krankenkassen beteiligen sich bei Notwendigkeit

Gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für eine Ernährungsberatung, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Ob diese vorliegt, entscheidet der Arzt oder die Ärztin und stellt darauf eine Verordnung zur Ernährungsberatung aus.

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